20.7.09 - 70km - sonnig, 30 Grad
Wir bleiben noch einen Tag in der Gegend, weil wir ein von Bourdain empfohlenes Restaurant besuchen möchten und das hat Montag Ruhetag.
Im Landesinneren lockt der Embalse de Urrunaga. Wir finden einen wunderschönen Picknickplatz - wenn die Wochenendgäste ihn nur nicht so zugemüllt hätten.
Für die Siesta finden wir ein einigermassen sauberes Plätzchen. Wir fahren dann aber weiter zum Embalse Urribari. Bei Matruana ist ein eigener Nationalpark mit Badestellen eingerichtet, weitläufig und schön gepflegt.
Wir laufen eine Runde am Seeufer - ein Gewitter braut sich in der Nähe zusammen, es ist unglaublich schwül, der Lauf eine Tortur. Aber was tut man nicht alles als sportlicher Mensch, damit das Feierabendbier besser schmeckt.
Zum Übernachten finden wir ein lauschiges Waldplätzchen, ganz für uns allein.
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