Arbeits- und Regenpause


Heute legen wir einen Arbeitstag ein. Passenderweise regent es fast den ganzen Tag. Am Abend gelingt es Erwin das angestrahlte Schloss Bornholm am späten Abend stimmungsmäßig einzufangen.

Gestern Nacht sind wir ja nur zu zweit auf dem großen Platz gestanden. Heute hat irgendwer wohl einen Rundruf gestartet und seit dem Nachmittag trifft ein Womo nach dem anderen ein. Sei es drum, morgen sind wir ja wieder weg.


Auch in der Nacht prasselt der Regen wieder fleißig aufs WoMo-Dach.

Tierische Anmerkungen:
1. Die Steckmücken sind da - sie sind zwar weder zu sehen noch zu hören, doch als wir morgens aufwachen, sind wir beide reichlich übersät mit kleinen juckenden Stichen. Wie auch immer die Viecher es schaffen ausserhalb unserer Sicht- und Hörweite zu bleiben, auch die nächsten Tage wird es nicht besser. Dummerweise haben wir zwar eine üppig bestückte Reiseapotheke dabei, doch Fenistil haben wir glatt zu Hause vergessen. Die nächste Apotheke gehört uns.
2. Fred der Frosch - auf der öffentlichen Toilette hab ich einen ziemlichen Schreck bekommen. Im Augenwinkel sehe ich, wie sich plötzlich etwas Schwarzes Unförmiges in der Ecke bewegt. Statt der befürchteten Ratte (da hätte ich tatsächlich ziemlich schnell die Flucht ergriffen) ist es ein Frosch, der sich hier hinein verirrt hat. Ich nennen ihn Fred und bugsiere ihn freundlich hinaus. Auf meiner Pfadfinder - Gute-Taten-Liste kann ich heute glatt mal wieder einen Haken machen.

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