22. Juli 
2010
Heute geht es gleich morgens los. Wir haben uns eine große Tour vorgenommen und wollen möglichst nicht gleich in der prallen Sonne laufen.
Mit Kurtl fahren wir wieder zum Wanderparkplatz Harmoosalm auf 1.300m und gehen gegen 8.45 Uhr los in Richtung Glettenalm. Ein bequemer Forstweg durch den Wald führt uns nach einer Stunde zur Glettenalm auf 1.800m. Die Alm liegt wunderschön in einem grossen Bergkessel, das Panorama ins Tal ist traumhaft. Hier holen wir uns Kraft bei Speckbrot und Skiwasser.
Denn jetzt geht´s rauf zum Kreuzeck auf 2.200m, die steil auf einer kurzen Strecke überwunden werden. Es ist jetzt auch schon so richtig schön heiß, so dass wir uns langsam aber stetig nach oben winden. Zum Glück gibt es für die Hunde wieder reichlich Bachläufe und Becken, in denen Sie sich erfrischen
können.
Der Ausblick vom Kreuzeck belohnt für alle Anstrengung. Geniales Rundum-Panorama, gewaltige Gipfel. Wir geniessen den Blick und gehen dann weiter über den Kamm bis zum Karteistörl. Von hier aus steigen wir ab zum Trappenkarsee, der unten auf 1800m liegt. Es gibt zwei Hütten. An der ersten gehen wir vorbei und am See entlang zur Trappenkarseehütte.
Dort haben wir uns eine ordentliche Mittagspause verdient. Es herrscht ziemlich viel Trubel und macht hier einen recht touristischen Eindruck. Die Preise an der Tafel bestätigen das, hier ist das Speckbrot fast doppelt so teuer wie auf den anderen Almen. Erwin gibt sich die Essigwurst und ich tanke Kalorien mit dem Topfenstrudel. Wir bleiben nicht so lange und steigen wieder auf 2.100
m auf zum Gureneck. Von da aus geht es runter zur Draugsteinalm auf 1700m. Die beiden Almen nebeneinander werden von zwei unterschiedlichen Familien betrieben. Wir essen erst Speckbrot (das besonders gut) auf der einen Seite und wechseln dann zur anderen Alm für Weizen und Obstler. Mit der jungen Wirtin kommen wir ins Gespräch und am liebsten wären wir zum Übernachten oben geblieben. Aber für heute lassen wir es gut sein und machen uns zum letzten Abstieg. Gegen 17 Uhr sind wir wieder beim Kurtl. Völlig erschöpft, aber glücklich über diesen 
tollen Tag.
2010Heute geht es gleich morgens los. Wir haben uns eine große Tour vorgenommen und wollen möglichst nicht gleich in der prallen Sonne laufen.
Mit Kurtl fahren wir wieder zum Wanderparkplatz Harmoosalm auf 1.300m und gehen gegen 8.45 Uhr los in Richtung Glettenalm. Ein bequemer Forstweg durch den Wald führt uns nach einer Stunde zur Glettenalm auf 1.800m. Die Alm liegt wunderschön in einem grossen Bergkessel, das Panorama ins Tal ist traumhaft. Hier holen wir uns Kraft bei Speckbrot und Skiwasser.
Denn jetzt geht´s rauf zum Kreuzeck auf 2.200m, die steil auf einer kurzen Strecke überwunden werden. Es ist jetzt auch schon so richtig schön heiß, so dass wir uns langsam aber stetig nach oben winden. Zum Glück gibt es für die Hunde wieder reichlich Bachläufe und Becken, in denen Sie sich erfrischen
können.Der Ausblick vom Kreuzeck belohnt für alle Anstrengung. Geniales Rundum-Panorama, gewaltige Gipfel. Wir geniessen den Blick und gehen dann weiter über den Kamm bis zum Karteistörl. Von hier aus steigen wir ab zum Trappenkarsee, der unten auf 1800m liegt. Es gibt zwei Hütten. An der ersten gehen wir vorbei und am See entlang zur Trappenkarseehütte.
Dort haben wir uns eine ordentliche Mittagspause verdient. Es herrscht ziemlich viel Trubel und macht hier einen recht touristischen Eindruck. Die Preise an der Tafel bestätigen das, hier ist das Speckbrot fast doppelt so teuer wie auf den anderen Almen. Erwin gibt sich die Essigwurst und ich tanke Kalorien mit dem Topfenstrudel. Wir bleiben nicht so lange und steigen wieder auf 2.100
m auf zum Gureneck. Von da aus geht es runter zur Draugsteinalm auf 1700m. Die beiden Almen nebeneinander werden von zwei unterschiedlichen Familien betrieben. Wir essen erst Speckbrot (das besonders gut) auf der einen Seite und wechseln dann zur anderen Alm für Weizen und Obstler. Mit der jungen Wirtin kommen wir ins Gespräch und am liebsten wären wir zum Übernachten oben geblieben. Aber für heute lassen wir es gut sein und machen uns zum letzten Abstieg. Gegen 17 Uhr sind wir wieder beim Kurtl. Völlig erschöpft, aber glücklich über diesen 
tollen Tag.
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